Montag, 1. Februar 2010

Der nächste Sommer kommt bestimmt

Jeder Garten hat in der Regel einen Gartenzaun. Dieser dient der Abtrennung zweier Nachbarn und oftmals als Sichtschutz für ungebetene Blicke. Die klassische und beliebte Variante ist ein einfacher Holzzaun mit parallel stehenden Holzplatten. Modernere Zäune werden heutzutage aber auch aus Kunststoff, Edelstahl und anderen Metallen hergestellt.

Wenn in einer Kleingartensparte ein kleiner hübscher Holzzaun als einfache Abgrenzung genügt, so werden Hausbesitzer ihr Augenmerk eher auf eine zusätzliche Sicherheit legen. Denn gestohlen wird viel und ein flacher Zaun kann Einbrecher kaum abhalten.

Die Holzindustrie und alle anderen Zaunhersteller haben sich deshalb auf die verschiedenen Bedürfnisse ihrer Kunden eingestellt. Alle Materialien gibt es in verschiedenen Höhen, Breiten, Formen und Farben. Haus- und Gartenbesitzer sollten sich direkt bei den Händlern informieren, welche Zaunart die günstigste für sie ist.

Wer sich aber dennoch für einen kleinen Zaun entscheidet, muss auf eine andere Art und Weise dafür sorgen, dass die auf dem Grundstück befindlichen Gegenstände gut verschlossen und gesichert sind. Rasenmäher, Gartengeräte, Fahrräder und Spielsachen können zum Beispiel in einem Geräteschuppen untergebracht werden. Dieser schützt die Sachen zum einen vor Diebstahl und zum anderen vor Witterungseinflüssen. Natürlich müssen die Schuppen abschließbar sein.

Geräteschuppen kann man aus Holz oder anderen Materialien entweder selbst bauen oder als Fertigschuppen im Baumarkt erwerben. Bei einem Eigenbau sollte man vorab überlegen, welche Größe notwendig ist, was untergestellt werden soll und wie sicher der Schuppen sein muss. Darüber hinaus muss das Holz oft noch einer Nachbehandlung bzw. einer Imprägnierung unterzogen werden. Fertigschuppen gibt es ebenfalls in verschiedenen Größen und Formen. Fertige Gerätschuppen aus Holz sind in der Regel schon fertig lackiert. Man unterscheidet hierbei freistehende Schuppen und Häuseranbauten.

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